Am 18. Dezember 2024 feierten wir in der AFS eine besinnliche Weihnachtsfeier, die im Rahmen des Religionsunterrichts von Frau Sauermilch und Herrn Stengel organisiert wurde. Alle Klassen waren eingeladen, sich an diesem besonderen Ereignis zu beteiligen. Der Schwerpunkt der Feier lag auf dem Thema „Ein Licht sein“ – ein Symbol, das in der Weihnachtszeit eine zentrale Rolle spielt und in unserer heutigen, oft von negativen Nachrichten geprägten Welt besonders bedeutsam ist.
Die Schülersprecher begrüßten alle Gäste und alle Schülerinnen und Schüler. Herr Stengel führte durch die Andacht und sprach darüber, wie wichtig es ist, Licht in unser Leben zu bringen, besonders in Zeiten, die von Unsicherheiten und schlimmen Ereignissen geprägt sind. Die Schülerinnen und Schüler ermutigten sich gegenseitig, die Lichtblicke im Alltag zu erkennen und selbst Licht zu sein, indem sie anderen helfen und Freude schenken.
Die Klassen trugen verschiedene Beiträge zur Feier bei: Es wurde besprochen – Was macht Dunkel? Was macht hell? Es wurden Lieder gesungen und kleine Geschichten erzählt, die das Thema Licht aufgreifen. Besonders berührend war eine Geschichte über ein kleines Mädchen, die zusammen mit ihrer Mama herausfand, was „Licht sein“ bedeutet. Auch die Geschichte vom „Martin der Schuster“ regte zum Nachdenken an und erinnerte uns daran, dass jeder von uns die Fähigkeit hat, Licht in das Leben anderer zu bringen.
Höhepunkt der Feier war das Friedenslicht. Gemeinsam zündeten wir mit Hilfe des Friedenslichts viele weitere Lichter an und hoben nochmals die Bedeutung „Licht sein“ hervor. Eine gebastelte Laterne soll daran erinnern, dass selbst ein kleines Licht in der Dunkelheit Hoffnung und Freude schenken kann.
Die Weihnachtsandacht in der AFS war nicht nur eine Gelegenheit, die Weihnachtszeit zu feiern, sondern auch eine wertvolle Erinnerung daran, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten zusammenzuhalten und Licht zu schenken – sowohl für uns selbst als auch für andere.
